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Tüllinger Höhe von oben

Aktuelles

Frühlingsfest 2025

Das Frühlingsfest für Mitarbeitende, Kinder und Jugendliche der Tüllinger Höhe und Außenstelle Karsau, Eltern, Ehemalige, Freunde und Förderer der Tüllinger Höhe und Familien der Mitarbeitenden findet statt am:

Sonntag, 18.05.2025 von 10:00 Uhr - 15:00 Uhr 

Wir bekennen Farbe für Menschenwürde und Vielfalt

Als Mitgestaltende des sozialen Lebens im Landkreis Lörrach schweigen wir nicht angesichts der in jüngster Zeit deutlich gewordenen Gefährdung für die Demokratie. Besonders menschenverachtende Ideen gegenüber benachteiligten Menschen erfordern unseren engagierten und nachhaltigen Einsatz. Diese sind mit unserem christlichen Menschenbild nicht vereinbar.

Die Resolution ist hier einsehbar:

Resolution der Verbandsversammlung des Diakonischen Werkes im Landkreis Lörrach

Survival Days im Schwarzwald: Ein Abenteuer für junge Entdecker

Inmitten der malerischen Kulisse des Schwarzwaldes fand kürzlich ein aufregendes und lehrreiches Abenteuer statt - die Survival Days für Kinder und Jugendliche. Acht junge Entdecker wagten sich aus ihren vertrauten Umgebungen heraus und tauchten ein in die Wildnis, um wichtige Überlebenstechniken zu erlernen und unvergessliche Erfahrungen zu sammeln.

Das Ziel dieser Veranstaltung war es, den Teilnehmern nicht nur den Spaß an der Natur näherzubringen, sondern auch praktische Fähigkeiten zu vermitteln, die ihnen in Zukunft von Nutzen sein können. Von der Kunst des Feuermachens bis hin zum Bau von einfachen Lagern - die Survival Days boten ein umfassendes Programm, das auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten der jungen Abenteurer zugeschnitten war.

Während ihres Aufenthalts wurden die Teilnehmer nicht nur von Outdoor begeisterten Fachkräften betreut, sondern auch von der natürlichen Schönheit des Schwarzwaldes umgeben. 

Doch die Survival Days waren mehr als nur ein Crashkurs in Überlebenstechniken. Sie boten auch eine wertvolle Gelegenheit für die Teilnehmer, neue Freundschaften zu knüpfen und als Team zusammenzuwachsen. Gemeinsame Aktivitäten wie das gemeinsame Kochen über dem Lagerfeuer und abendliche Geschichtenrunden stärkten den Zusammenhalt und förderten den sozialen Austausch.

Am Ende der Survival Days kehrten die jungen Entdecker nicht nur mit neuen Fähigkeiten nach Hause zurück, sondern auch mit unzähligen Erinnerungen und Erfahrungen, die sie ein Leben lang begleiten werden. Die Survival Days im Schwarzwald waren zweifellos ein unvergessliches Abenteuer, das den Teilnehmern die Schönheit und Herausforderungen der Natur näherbrachte und ihre Begeisterung für das Draußensein weckte.

Survival Days

Besuch des Rotary Clubs Lörrach am 09.03.2024

Im Rahmen ihres Hand On Projektes beteiligt sich der Rotary Club Lörrach an einem Projekt mit Jugendlichen und Pädagogen zur Artenvielfalt auf dem Tüllinger. Auftakt war, rechtzeitig zur Brutzeit das Aufhängen von Nistkästen auf dem Gelände der Tüllinger Höhe. Die Nistkästen wurden zuvor von den Kindern und Jugendlichen zusammengebaut und kreativ gestaltet und am Projekttag gemeinsam mit dem Rotary Club aufgehängt. Voller Vorfreude wurde der Tag von allen Beteiligten erwartet und auf das erste von mehreren geplanten Treffen hingefiebert. Neugierig und freundlich wurde der Besuch erwartet, gemeinsame Gespräche geführt, sich ausgetauscht, und zusammen die Nistkästen aufgehängt.  Für alle eine spannende Erfahrung und ein produktives Miteinander, gegenseitiges Kennenlernen und Herantasten.  Das Gelände wurde besichtigt, um gemeinsam den richtigen Ort für die Nistkästen zu finden, es wurde darüber diskutiert in welcher Himmelsrichtung die Behausungen für die Vögel auszurichten sind und wie sie am sinnvollsten an den Bäumen angebracht werden. Mit vereinten Kräften und rundum tatkräftiger Unterstützung, wurden dann die Nistkästen angebracht. Nach getaner Arbeit wurde gemeinsam gevespert und nun sind alle schon ganz gespannt, wann die ersten gefiederten Bewohner in ihre neuen „Häuser“ einziehen werden.

Nistkasten1
Nistkasten2

Tüllinger Höhe wird für die digitale Zukunft fit gemacht

Mit dem Spatenstich im Schulhof der Tüllinger Höhe ist ein wichtiger Schritt zur Breitbandversorgung der Jugendhilfeeinrichtung, aber auch von Tüllingen insgesamt erfolgt. Denn nicht nur die Einrichtung, sondern alle Bewohner Tüllingens sollen am Ende ans Glasfasernetz angeschlossen werden können. 

Von Lörrach aus werden in diesem Ausbauprojekt 2400 Meter Trasse gebaut, in den Ausbau des Glasfasernetzes werden 1,1 Millionen Euro investiert. Das Ausbauprojekt in Tüllingen wird vom Bund im Rahmen des Förderprogramms zur Erschließung von Schulen unterstützt.

Norbert Reckel-Probst, der Leiter der Tüllinger Höhe, zeigte sich beim Spatenstich erfreut darüber, dass die Jugendhilfeeinrichtung ans Glasfasernetz angeschlossen wird. Um die 10.000 Euro werden die zehn Anschlüsse kosten, die dort notwendig sind. Denn nicht nur die Schule und die Wohngruppe im Ort sollen von schnellerem Internet profitieren können. Auch in der Verwaltung erhofft sich Reckel-Probst dadurch mehr Leistungsfähigkeit. Für die Schülerinnen und Schüler sowie die Bewohner bedeute es zudem mehr Teilhabe.

Denn aktuell verfüge die Einrichtung über zu wenig Bandbreite, um allen Anforderungen gerecht zu werden. Denn die 180 Schüler pro Tag müssten einen Medienführerschein absolvieren, damit sie unter Anleitung das Internet nutzen könnten. Zudem will sich Reckel-Probst auch für virtuellen Unterricht gerüstet wissen. Oberbürgermeister Jörg Lutz betonte, dass es wichtig sei, die Schulen ans Glasfasernetz anzuschließen, auch wenn die "Digitalisierung nicht alle Schulprobleme lösen kann". Er zeigte sich erfreut, dass bei 13 städtischen Schulen, nun auch eine private angeschlossen werde. Der OB sei "geschockt gewesen" über die bisherigen Anschlüsse der Schulen: "Manche sind noch im 16-MB-Bereich unterwegs." Dankbar zeigte sich Jörg Lutz für die Förderung des Ausbaus von Bund und Land, ohne die es nicht möglich wäre, exponierte Lagen zu erschließen.

Spatenstich Breitbandanschluss

Umbau Jugendtreff 

Für die Kinder ab 14 Jahren bietet die Tüllinger Höhe einen Jugendtreff an, welcher als Rückzugsort für die älteren Jugendlichen der Einrichtung dient. Hierbei kommen Jugendliche aus den unterschiedlichen Wohngruppen zusammen und befassen sich mit altersgerechten Themen unter Gleichgesinnten. Innerhalb des Jugendtreffs gestalten die Jugendlichen das Programm partizipativ. Beispielsweise verbringen Jugendliche den Abend gemeinsam am Feuer und grillen, besuchen die Bowlingbahn oder gehen ins Schwimmbad.

Seit dem Frühjahr steckt der Jugendtreff in der Umbau-/ Renovierungsphase. Aufgrund des schlechten Zustands der Hütte, in welcher sich die Räumlichkeiten des Jugendtreffs befinden, sind bauliche Maßnahmen nötig. In Zusammenarbeit mit dem Architekten werden neue Schritte geplant und umgesetzt. Hierbei wirken die Jugendlichen mit. Beispielsweise entschieden sie, welche Einrichtungsgegenstände in der Hausmeisterei eingelagert wurden, um diese später wieder zu verwenden oder sammelten Ideen über mögliche Umgestaltungen von bestehenden Möbelstücken. Mittlerweile ist die Hütte entkernt und steht bereit für die nötigen baulichen Maßnahmen.
Ziel ist es, die neue Räumlichkeit zukünftig übergreifend mit anderen Bereichen der Tüllinger Höhe nutzen zu können. So entstand auch die Idee, gemeinsam in kleineren Projektgruppen an dem Gebäude zu arbeiten. Es gibt in unserer Einrichtung beispielsweise eine „Hausmeister- AG“. Hier sind die Kinder und Jugendlichen innerhalb eines Schulnachmittags mit für die Außenanlagen von Gebäuden verantwortlich. Diese Projektgruppe arbeitet nun auch am Umbau des Jugendtreffs mit. Wir freuen uns, wenn es bald richtig mit den Umbauarbeiten losgehen kann und sind gespannt, was wir zusammen auf die Beine stellen können.

 

Jugendtreff Außenansicht
Jugendtreff Helfer

Konzept zur Klimaanpassung der Tüllinger Höhe

Das Konzept zur Anpassung an den Klimawandel und die darin aufgeführten Maßnahmen sollen den möglichen Handlungsrahmen zur Steigerung der Resilienz gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels aufzeigen.

Konzept zur Klimaanpassung


 

Nachruf Carsten Panse

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Nachruf Carsten Panse